Donnerstag, 27. September 2012

Pleite statt Party bei Pierre Lang?



Dieser Artikel stammt von den Artikel des Networkt Marketing International Newscenters und wurde nicht von mir verfasst.

Das Modeschmuckunternehmen Pierre Lang hat 45 Millionen Euro Schulden

Noch vor wenigen Tagen gab man sich in der Pierre Lang Firmenzentrale in Wien zuversichtlich, dass neue Investoren das Unternehmen retten könnten. Nun kann es jedoch eng werden, denn am Donnerstag, den 26.9.2012 wurde für das Direktvertriebsunternehmen ein gerichtliches Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingeleitet. Laut Kreditschutzverband sollen sich die Verbindlichkeiten von Pierre Lang auf 45 Millionen Euro belaufen, die bei rund 850 Gläubigern offen stehen. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent angeboten, die hierzu allerdings zustimmen müssen. Von der Insolvenz betroffen sind 280 Mitarbeiter, drei Firmen und rund 5.000 Beraterinnen, die mit Sicherheit den Tag der Übernahme durch Helmut Spikkers NWA verfluchen werden. Dieser gibt als Insolvenzursache allerdings eine hohe Beraterinnen-Fluktuation an, die zu massiven Umsatzeinbrüchen geführt haben soll, so berichtet eine Tageszeitung.

Auch in Wien ist damit zu rechnen, das die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungsverfahren ausweitet, da der Verdacht der Aushöhlung einer Körperschaft nicht ganz vom Tisch zu wischen ist. Mitarbeiter behaupten, dass das Traditionsunternehmen seit der Übernahme 2010 in den Ruin getrieben wurde, und führen dabei auch die Verpfändung der Marke Pierre Lang an. Ob es allerdings zur Rettung von Pierre Lang kommt bleibt abzuwarten. Sollten die Gläubiger dem Sanierungsplan nicht zustimmen und sollten keine Mittel zur Einleitung des Insolvenzverfahrens bereitgestellt werden können, dann heißt es in Wien: Pleite statt Party und die Lichter für Pierre Lang würden dann endgültig für immer ausgehen, sofern nicht noch ein Investor auf Schnäppchenjagd gehen sollte.


Was soll man dazu sagen? Irgendwie bin ich sehr froh bei PM International tätig zusein, dort wird alles aus eigener Hand investiert und es gibt keine Gläubiger oder sonstiges. Wohin einem das Schuldenmachen bringt sieht man an diesem Beispiel wiedermal sehr deutlich.
Doch hat so einen News auch etwas gutes, den hier sieht man einmal einen der Punkte auf die man achten sollte wenn man im MLM einsteigt, einem Unternehmen das auf Schulden aufgebaut ist haftet immer einen gewisses Risiko an.

Achtet also bei eurem Einstieg darauf euch ein Unternehmen zusuchen, dass nicht mit Pump arbeitet sondern stark genug ist auf eigenen Beinen zustehen.


MLM-Umsätze in Deutschland


Dieser Artikel stammt von den Artikel des Networkt Marketing International Newscenters und wurde nicht von mir verfasst.

Direktvertriebsumsätze in Deutschland sollen 2,695 Milliarden Euro betragen

Für 2011 geben die Direktvertriebsverbände Seldia und die WFDSA, die Umsätze, die im Direktvertrieb in Deutschland erzielt wurden, mit einem Netto-Verkaufsvolumen in Höhe von 2,695 Milliarden Euro an. Hierzu zählen alle Umsätze der klassischen Direktvertriebsunternehmen sowie aller MLM- oder Network-Marketing-Unternehmen, auch wenn diese nicht Mitglied in einem der Dachverbände sind. Der BDD – Bundesverband Direktvertrieb Deutschland - beziffert die Umsätze seiner deutschen Verbandsmitglieder für 2011 jedoch nur mit 1,23 Milliarden Euro.

Hierzu gehören allerdings einige Flaggschiff-Direktvertriebs- und MLM-Unternehmen der Branche, wie etwa Avon, Bacchus, Energetix, Haka, Hyla, LR Health & Beauty, Tupperware und Vorwerk, um nur einige zu nennen. Wie sich die Differenz in Höhe von 1,46 Milliarden Euro erklären soll, bleibt allerdings ein Rätsel. Entweder machen Nicht-Verbandsmitglieder in der Summe einen höheren Umsatz als die BDD-Firmen oder es gibt in Deutschland mehr MLM- und Network-Marketing-Unternehmen, als vermutet. Viele Direktvertriebsunternehmen, MLM- oder Network-Marketing-Firmen hüten bekannterweise ihre Umsatzzahlen gegenüber der Öffentlichkeit wie den eigenen Augapfel, um die echten Erfolgsaussichten der Berater zu verschleiern, die sich aus dem Zahlenwerk ergeben könnten.

Insbesondere Firmen aus Utah, die überwiegend im MLM mit Supersäften und teilweise nicht zugelassenen Nahrungsergänzungen am deutschen Markt agieren, geben prinzipiell keine Umsatzzahlen für Deutschland an. Interessanterweise gibt der BDD ebenfalls eine Steigerung der Mitarbeiter im Außendienst von 142.850 in 2010 auf 180.000 in 2011 an, wovon 90 Prozent Frauen sein sollen und 96 Prozent nebenberuflich tätig sind. In der Konsequenz bedeutet dies, dass nur vier Prozent aller im Direktvertrieb tätigen Personen hauptberuflich von diesem Geschäft leben können. Interessant wären zusätzliche Informationen darüber, wie sich die Einkommens- und Kostensituation der im Direktvertrieb tätigen Personen gestalten. Hierzu müssten die Verbände allerdings die Umsätze nach Firmen und Mitarbeitern aufschlüsseln, was nicht getan wird. Die Fluktuationsraten im Direktvertrieb gegenüber dem MLM-Massenvertrieb liegen ebenfalls bei rund 80 Prozent, dass heißt auch hier kommt das Wachstum überwiegend durch neue Rekrutierungen von Mitarbeitern zustande.

Mittwoch, 26. September 2012

Einnahmen August 2012


Wie angekündigt folgt nun direkt nach der Veröffentlichung von den Einnahmen vom Juli 2012 die Einnahmen vom August. Lange möchte ich auch gar nicht um den heißen Brei herum reden sondern direkt zu den Einnahmen kommen. Ich kann sagen, dass der August der stärkste Monat des Sommers war, wie ich betonen muss, mit Abstand der stärkste Monat.


Dienstag, 25. September 2012

Einnahmen Juli 2012



Die Zeit vergeht wie immer wie im Flug, obwohl ich gerade die Einnahmen für den Monat Juli aufschreibe befinden wir uns doch nun schon längst am Ende des Septembers und der Sommer neigt sich nun schnell dem Ende zu.