tag:blogger.com,1999:blog-88567481424205638012024-03-18T04:03:17.711+01:00Mit dem Internet Geld verdienen! Wie mach ich es richtig?Einfach gesagt geht es um Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen. Dabei möchte ich auf alle LEGALE Möglichkeiten eingehen und auch anschneiden wie man diese Möglichkeiten von ILLEGALEN Unterscheiden kann. Gleichzeitig werde ich über längere Zeit diesen Blog selbst zu einer Einnahmenquelle machen so dafür sorgen das sich Menschen die so eine Möglichkeit suchen ein Beispiel nehmen können wie man es machen könnte.Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.comBlogger134125tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-27102867189924519302023-07-25T01:21:00.003+02:002023-07-25T01:24:35.233+02:00Investieren im Jahr 2023<img src="https://vg01.met.vgwort.de/na/d66e19134fc144c3a03428dc47e8a9ba" width="1" height="1" alt="">
In diesem Artikel möchte ich mal etwas allgemeiner über das investieren und das Geld verdienen im Jahr 2023 schreiben.
Mit einer teilweise schrumpfenden oder sehr langsam wachsenden Wirtschaft in Österreich, Deutschland, ja sogar Europa und der ganzen Welt wird es immer schwieriger neue zuverlässige Quellen für das investieren oder allgemein das Geld verdienen zu finden. Die Inflation liegt in den meisten Teilen Europas auf einem Rekordniveau das nur dann übertroffen wurde als die entsprechenden Länder aus einem jahrelangen Krieg hervorkamen. Dazu kommen die Unfähigkeit der Politiker Maßnahmen zu ergreifen die den Bedürfnissen der Bevölkerung angepasst wäre, stattdessen dienen alle Maßnahmen die ergriffen werden nur dem eigenen Machterhalt, oder schlimmer noch dem erzwingen des eigenen Weltbilds.
Angetrieben und angefeuert wird das ganze noch von einer Endzeitstimmung in der Unternehmen augenscheinlich nur noch darum kämpfen wer am Ende als reichster am Friedhof verweilt.
Traditionelle Investitionen wie Einzelaktien, eigenen Unternehmen, sparen sowie Immobilien sind mit einem hohen Risiko behaftet, oder Dank neu geschaffener Gesetze für kleine Anleger nicht mehr relevant oder einfach nicht mehr rentabel. Einzelaktien können zwar in manchen Fällen hohe Renditen abwerfen sind aber einer extrem hohen Verlustwahrscheinlichkeit belegt. Welche Möglichkeiten bleiben also für kleine Investoren ihr Geld sicher anzulegen? Nun, diese Frage werden wir zwangsweise noch näher in diesem Artikel beleuchten zuvor sollten wir uns aber eher einer anderen Frage widmen.
Aus welchem Grund wollt ihr investieren?
Die erste und wichtigste Frage ist also unser Beweggrund, denn dieser gibt uns bereits einen sehr guten Einblick in welche Richtung wir zukünftig investieren sollten. Möchten Sie fürs Alter vorsorgen, vielleicht ein Haus kaufen oder eventuell nur etwas Geld für ihre nächste Reise zur Seite schaffen? Sie sehen also die Gründe warum wir investieren sind sehr unterschiedlich und dadurch ergibt sich zwangsweise auch eine jeweils andere Herangehensweise um das jeweilige Ziel zu erreichen. Die nächste Reise wird in einem relativ kurzen Zeitraum stattfinden, dadurch fallen langfristige Investitionsmöglichkeiten wie ETFs schon mal weg und stattdessen wird man sich eher auf riskante Spekulation mit zum Beispiel Einzelaktien befassen müssen. Was natürlich nicht heißt dass dies bei dem Ziel Geld für die nächste Reise zu bekommen die einzige Möglichkeit ist die man zur Verfügung hat, vielmehr geht es mir eher darum aufzuzeigen in welche Richtung man denken sollte wenn man bereits festgelegt hat was das eigene Ziel ist. Das genaue Gegenteil von der Reise wäre jetzt das Anlegen für das Alter da man in diesem Fall eine weitaus längere Zeitspanne zur Verfügung hat, vorausgesetzt man ist noch relativ jung, wobei Jung selbst relativ ist, da bereits eine Zeitspanne von zehn Jahren ausreichend sein kann um genug fürs Alter aufbauen zu können.
Nachdem wir jetzt festgelegt haben was unser Ziel ist müssen wir natürlich erst mal recherchieren welche Möglichkeiten uns nun zur Verfügung stehen. Dies kann einige Zeit Inanspruchnahme sollte aber trotzdem in relativ kurzer Zeit zu bewältigen sein, danach können wir damit beginnen tiefere Recherchen zu den von uns gewählten Möglichkeiten durchzuführen. Das sollte über ein grundlegendes Verständnis der verwendeten Methoden deutlich hinausgehen, wir beginnen also mit den grundsätzlichen Verständnis, gehen dann dazu über uns zu informieren welcher Anbieter dieser Möglichkeit in unserem Land der beste für unsere Ziele ist und beginnen dann unser Wissen Schritt für Schritt weiter zu vertiefen während wir mit einem kleinen Betrag beim Anbieter unserer Wahl starten. Warum wir bereits mit einem kleinen Betrag in dieser frühen Phase starten sollten ist einfach damit zu erklären das wir unsere gelernten theoretischen Fähigkeiten unbedingt einen Praxistest unterziehen müssen. Sollte sich nämlich herausstellen dass die gewählte Investition doch nicht zu einem passt ist bei einem kleinen Betrag nicht wirklich ein Schaden entstanden und man kann frühzeitig auf eine andere Investition umschwenken. Ab und zu kann es aber auch besser sein einen Teilverlust des investierten Betrages Inc. aufzunehmen und mit nun erweiterten Wissen sich noch mal eingehender mit der Investition zu befassen. Viele Plattformen bieten auch sogenannte Demo-Konten an, bei denen man theoretisch ohne Risiko seine Fähigkeiten testen kann. Das Problem dieser Demo-Konten ist aber teilweise, je nach Anbieter das die Konten darauf programmiert sind um dem noch zögernden Kunden dazu zu bewegen Geld in das Produkt zu investieren. Da diese Anbieter erst an dir verdienen wenn du dein Geld in ihr Produkt investierst ist es natürlich in Ihrem Interesse das du so schnell wie möglich Erfolgserlebnisse hast um dich davon zu überzeugen dass du mit genau diesem Produkt dein Ziel erreichen wirst.
Deswegen mein Vorschlag für euch investiert die nötige Mindestsumme und versucht erst mal damit eure Investitionsstandort umzusetzen, sollte sich diese als effektiv herausstellen könnt ihr ja noch immer mehr Geld investieren.
Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt, wenn ihr eine Investition gefunden habt die für euch passt und die ihr erfolgreich umsetzen könnt solltet ihr beginnen regelmäßig zu investieren. Nehmen wir mal das Beispiel des short Aktienhandels. Beispiel geben wir jetzt davon aus dass ihr € 200 investiert habt und diese Dank eurer funktionierenden Strategie auf € 400 im ersten Monat aufbauen konntet. Die meisten Leute würden euch jetzt dazu raten dass ihr einfach wieder das Geld was ihr mindestens einzahlen müsst einzuzahlen, ich hingegen rate euch erst mal dazu dass ihr erst mal die € 200 die ihr im ersten Monat investiert habt in Sicherheit bringt, mit anderen Worten anstatt jetzt wieder € 200 zu investieren legt ihr diese zur Seite. Er fragt nicht sicher "Ja, warum das?" in erster Linie, weil wir hierdurch den Effekt haben das sich nun rein rechnerisch kein Geld mehr auf unserem Shortdepot befindet das wir investiert haben. Oder mit anderen Worten wir haben den Breakeven Point erreicht ab dem jeder weitere Gewinn tatsächlich ein Gewinn für uns ist, manche werden jetzt sicher sagen "ja, aber wenn ich die € 200 investiere habe ich ja mehr Kapital zum investieren zur Verfügung" und das stimmt auch soweit, jedoch besteht ja noch immer die Chance dass du alles verlierst, da keine Methode 100-prozentig sicher sein kann. Deswegen ist es unter erfahreneren Investoren üblich dass man zuerst einen möglichst schnellen ROI also Return of Investment anstrebt, da man so im Ernstfall noch immer das nötige Kapital für einen Neustart zur Verfügung hat, bzw. man das dadurch von der Investition befreite Kapital wieder in andere Investitionen gesteckt werden kann. Man schafft sich also mehrere Standbeine und ist somit für den Ernstfall ausgestattet.
Natürlich gibt es auch Investitionen wie ETFs bei denen kurzfristige Gewinne keine Rolle spielen und die man eher langfristig wie eine Art Sparbuch benutzt, mit anderen Worten es handelt sich dabei um eine langfristige Investition bei der Kapital dauerhaft gebunden wird und wir als Investor kein Interesse daran haben den ROI zu erreichen, da dies nicht das Ziel des Produkts ist. Macht euch also bewusst wie einen Produkt eingesetzt werden kann und was das im Falle eurer Investitionen bzw. eures begrenzten Kapitals bedeutet. Es lohnt sich eben nicht in einem langfristigen ETF zu investieren wenn man das Geld in einer relativ kurzen Zeit wieder benötigt, in diesem Fall braucht ihr tatsächlich Investitionsmöglichkeiten die ihr flexibel und schnell nutzen könnt. Leider ist es inzwischen in Europa zu dem Trend gekommen das einzelne Staaten oder sogar die europäische Union versuchen Kleinanleger sowie Einzelunternehmer einzuschränken bzw. entsprechende Tätigkeiten so unattraktiv zu machen dass diese nicht mehr genutzt werden. Dazu kommt noch eine immer stärkere Kontrolle der Geldflüsse sowie eine massive Einschränkung des Bargeld Gebrauchs.
Als Kleinverdiener und somit auch Kleininvestor wird es somit immer schwieriger und schwieriger noch die passenden Investitionen zu finden. Ich selbst möchte euch in diesem Artikel nicht vorschreiben welcher Investitionen ihr tätigen solltet, stattdessen dient dieser er der Allgemeinbildung und trotzdem komme ich nicht ganz umhin euch zumindest eine kleine Empfehlung zu geben. Etwas dass ihr egal zu welchem Zeitpunkt ihr einsteigen wollt und egal welche Summen ihr zur Verfügung habt in Betracht ziehen solltet ist Gold. Damit ist jetzt nicht eine Goldaktie bei der ihr auf einen steigenden oder fallenden Kurs bietet gemeint sondern tatsächlich Münzen, Barren, usw. und dieses solltet ihr auch tatsächlich leicht zugänglich für euch aufbewahren, jedoch weg vom staatlichen Zugriff, also auf keinen Fall in einer Bank oder einem anderen Ort wo euch der Staat aussperren könnte. Warum Gold? Ganz einfach, weil Gold überall auf der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert wird, die Ausnahme ist hier wohl die USA die den Besitz von Gold verbietet, jedoch wird das in dem Fall in dem ihr tatsächlich auf euer Gold angewiesen seit keine Rolle mehr spielen, außerdem gehe ich davon aus dass die Leser meines Artikels eher außerhalb des US-amerikanischen Raums leben, wodurch Gold nun mal das beste Zahlungsmittel der Welt ist und bleibt.
Vielmehr will ich euch gar nicht zum investieren im Jahr 2023 erzählen, wir stehen vor großen Herausforderungen dafür sind aber auch die Möglichkeiten größer denn je, in diesen Zeiten des Internets können wir uns gut selbst Schulen und praktisch das meiste was wir für das investieren benötigen lernen. Nehmt euch die Zeit macht eure Hausaufgaben und genießt das Abenteuer investieren in vollen Zügen.
Vielen Dank an diejenigen die diesen Artikel bis zum Ende gelesen haben, ich wünsche euch auch weiterhin das beste, hoffe auf eine angeregte Diskussion in den Kommentaren und werde mich nun wieder an den nächsten Artikel setzen, bis dahin Alles GuteMichael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-48524708763574205422023-07-11T02:43:00.004+02:002023-07-11T02:43:32.688+02:00Was man als Blogger und oder Autor unbedingt machen sollte<img src="https://vg01.met.vgwort.de/na/1503f384112d4740864a159975bdea85" width="1" height="1" alt="">
Hallo und herzlich willkommen,
zum heutigen Thema was man als Blogger und oder Autor unbedingt machen sollte!
Das bloggen oder allgemeiner Schreiben ein schwieriges Pflaster ist weiß wohl so ziemlich jeder der sich bereits mit dem Thema befasst hat oder mitten in der Materie zugegen ist. So reicht der reine Wille nicht aus um erfolgreich zu schreiben, zu bloggen oder andere Tätigkeiten dieser Art auszuführen. Viele Leute, mich eingeschlossen, starten mit einer Idee haben aber darüber hinaus nur wenig was dieser Tätigkeit zugute kommt. Denn nehmen wir einmal an wir schreiben unseren ersten Artikel erfolgreich und haben damit unsere Idee umgesetzt, was kommt dann danach? Und hier scheitern die meisten Autoren, denn ein Artikel ist nicht genug um dauerhaft Leser anzulocken was ja das Hauptziel des ganzen Aufwands sein sollte.
Dazu kommt noch dass wir nur indirekt von der Menge an Lesern profitieren, da wir nicht für die generierten Leser entlohnt werden sondern wir im Normalfall über Produktplatzierungen, Empfehlungen oder auch Ads unser Geld verdienen müssen. Dies hat natürlich den Nachteil das nicht jeder Leser automatisch Interesse an unseren Produkten, Empfehlungen oder auch Ads hat. Schlimmer noch viele Leser empfinden es sogar als eher störend wenn wir als Autoren, Artikel über Produkte, usw. schreiben. So kann es jederzeit passieren dass wir durch unsere gewählten Themen sogar Leser verlieren bzw. gar nicht die Reichweite aufbauen können die wir für ein vernünftiges Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Einnahmen benötigen würden.
So verlieren viele junge Autoren schnell das Interesse am Schreiben und wenden sich dann anderen teilweise recht fragwürdigen Tätigkeiten zu.Auf die erwähnten Tätigkeiten will ich in diesem Artikel nicht näher eingehen und mich stattdessen auf etwas konzentrieren was es jungen Autoren ermöglichen kann dass sie das Interesse nicht verlieren und durchaus eine Möglichkeit sehen ihren Lebensunterhalt mit dieser Tätigkeit zu bestreiten.
Keine Angst, ich verkaufe euch hier jetzt keine Kurs wie ihr schnell und ohne Aufwand Geld verdienen könnt. Das würde in meinen Augen auch nur kontraproduktiv sein und würde das zuvor beschriebene Problem eher noch steigern anstatt es zu reduzieren. Stattdessen erzähle ich euch erst mal nur von einer Firma die euch als Autoren tatsächlich die angemessene Entlohnung zukommen lässt, doch bevor ich über die Firma selbst spreche möchte ich noch ein wenig über das allgemeine Prinzip dahinter schreiben.
Da ihr diesen Artikel lest gehe ich davon aus dass ihr auch bereits einmal oder sogar öfters das Gefühl hatte ihr hättet gerade einen hervorragenden Artikel geschrieben, der euch nun das Einkommen bringen wird das ihr euch erhofft. Ihr beobachtet über Tage, ja sogar Wochen, die Statistik des Artikels ganz genau und ihr seht das ihr mehrere 100 Aufrufe pro Tag generiert, ja vielleicht sogar mehrere 1000 Aufrufe. Und doch, passiert nichts, es ist als ob eure gesamte Mühe und Zeit verschwendet waren, natürlich wird der Artikel noch immer mit großem Interesse gelesen aber die Einnahmen bleiben aus. Die Ads kommen nicht gut an, das beworbene Produkt oder die Empfehlung geht einfach ins Leere, ja man hat sogar das Gefühl dass diese Methoden die Leser zahlen sogar noch senken. Doch welch andere Möglichkeit, wenn man nicht gerade für einen Verlag oder eine Zeitung schreibt, bleibt einem wenn man zumindest etwas Ausgleich für die investierte Zeit haben will? Wenn man auf dieses Problem aufmerksam macht werden oft Stimmen laut die meinen das dieses bisschen Schreiben, ja nicht der Rede wert sei und dies schließlich jeder könnte, leider gibt es diese Art Leser immer wieder und im Normalfall tut man gut daran diese einfach zu ignorieren. Wenn man nämlich in der Materie ist merkt man schnell welch Aufwand eigentlich hinter jedem Artikel steckt. So muss man sich einmal von der reinen Idee zum rohen Konzept vorarbeiten und daraus dann durch Recherche sowie dem eigenen Schreibstil zu einem konkreten Artikel verarbeiten.
Das würde ich allgemein jedem Neuling empfehlen, dieses Grundkonzept von Idee zum Rohentwurf sowie der Weiterverarbeitung durch Recherche und dem herausbilden eines eigenen Schreibstils. Wenn ihr euch als Neulinge grob an diesem Faden entlang handelt werdet ihr immer hochwertige, mit Mehrwert gefüllte Artikel schreiben können und alleine dadurch bereits einiges an Lesern generieren können, vor allem jene die wieder und wieder kommen um unsere Artikel, auch die älteren Artikel immer und immer wieder zu lesen.Und genau solche Leser wünschen wir uns bzw. brauchen wir um auf Dauer erfolgreich sein zu können.
Ihr fragt euch jetzt sicher, was schreibt der jetzt über wiederkehrende Leser, wenn diese uns keinerlei Mehrwert bieten? Genau da kommt die Firma bzw. der Verein ins Spiel von dem ich geredet habe, bzw. den ich euch vorstellen möchte. Hier ist es nämlich nicht relevant dass wir einen ständigen Strom an neuen Leser generieren, sondern dass wir einen Follower Pool aufbauen der stetig wächst.
Ich rede hier von der Verwertungsgesellschaft Wort kurz VG Wort! Die VG Wort ist eine Gesellschaft die es sich mehr oder weniger zu Aufgabe gemacht hat das Autoren für entsprechende Texte, seien diese nun wissenschaftlicher oder auch anderweitiger Natur für ihre Arbeit entsprechend vergütet werden. Hierbei gibt es je nach Art des Textes und weiterer Nutzung des Textes verschiedene Vergütung Modelle. Für uns als Blogger und somit online Autoren ist hierbei die Ausschüttung im Bereich des METIS interessant. Hier ein kurzes Beispiel:
Erlaubt sind alle Artikel mit mindestens 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen, sowie wenn die entsprechenden Texte eine Mindestmenge an Aufrufen generiert. Da sowohl die Textlänge als auch die Menge an nötigen aufrufen des jeweiligen Artikels sich von Jahr zu Jahr ändern können dient dies jetzt natürlich nur als Beispiel.
Wenn wir jetzt also annehmen dass wir einen passenden Artikel haben und die Menge an mindest Aufrufen des Artikels bei 2000 aufrufen in einem Jahr liegt, dann können wir bei einer Ausschüttung von € 39 pro 2000 Aufrufe sehr gut ausrechnen wie viel Geld wir mit einem Text verdienen werden. Wenn wir jetzt von sagen wir 100.000 Aufrufen innerhalb eines Jahres für diesen Artikel ausgehend dann wären das 100 000 durch 2000 = 50, Was bedeuten würde wir hätten 50 × € 39 erzeugt was € 1950 entspricht.
Anhand dieses Beispiels seht ihr sehr gut welches Potenzial in dieser Methode steckt, denn im Normalfall schreibt ihr nicht nur einen Artikel im Jahr sondern mehrere Dutzend wenn nicht sogar mehrere 100. Ihr seht also warum wir ein Interesse daran haben so viele Follower wie möglich zu generieren. Schließlich garantieren uns diese das sowohl neue als auch alte Texte immer und immer wieder gelesen werden. Ich selbst bin erst seit kurzem bei der VG Wort gemeldet und will dementsprechend natürlich darauf hin arbeiten das ich im Juli nächstes Jahr eine entsprechende Vergütung für meine gemeldeten Artikel bekomme. Gerade deswegen kann ich es Neulingen nur ans Herz legen sich bereits jetzt bei der VG Wort anzumelden, da es ja auch eine entsprechende Vorlaufzeit benötigt bis ihr die nötigen Zugriffszahlen generiert um auch wirklich eine Vergütung zu erhalten.
Ich selbst hätte mir bereits zu der Zeit als ich begonnen hatte diesem Blog zu schreiben gewünscht dass ich von einem Unternehmen bzw. einer Gesellschaft wie der VG Wort gewusst hätte, da mich dieses Wissen und diese Möglichkeit ungemein auf Dauer motiviert hätte. Die die diesen Blog ja schon länger verfolgen wissen das ich seit ungefähr 2012 nicht mehr aktiv neue Artikel verfasst habe. Was in erster Linie genau mit dieser mangelnden Motivation aufgrund des sehr schlechten Zeit Geld Verhältnisses zusammen hing. Stattdessen hatte ich mich damals dann eher auf andere Bereiche fokussiert unter anderem meinen damaligen YouTube Kanal der aber auch schon seit einigen Jahren von YouTube gesperrt wurde. Mein neuer Kanal wird eher nach Lust und Laune betrieben und besitzt eigentlich eher weniger Content der dazu gedacht ist Geld damit zu verdienen. Natürlich gibt es auch dort gewisse Videos in denen ich einige der Methoden Teile in denen ein Teil meines Geldes steckt und von denen ich selbst überzeugt bin dass diese auf Dauer auch für andere gute Einnahmen generieren können bzw. die für andere einfach relevant sein können. Ich denke zu einigen dieser Videos werde ich in nächster Zeit ebenfalls einen Artikel machen da sich diese sehr gut als weiterer Content anbieten und ich wie gesagt glaube das diese Methoden auch für euch relevant sein können.
Auf jeden Fall könnt ihr nächstes Jahr um diese Zeit, oder sagen wir ungefähr um diese Zeit mit einer Auswertung meiner Verdienste von der VG Wort rechnen, da ich der Meinung bin dass man sowas ruhig öffentlich präsentieren kann um gerade die zögerlichen Personen von der Methode zu überzeugen. Seid also gespannt was für ein entsprechender Artikel nächstes Jahr erscheinen wird, da ich aber nicht genau weiß wie lange es zwischen Meldung des Artikels bis zur wirklichen Auszahlung dauert kann es natürlich auch sein dass der Artikel etwas später kommt.
Ich bin auf jeden Fall bereits sehr gespannt wie das Endergebnis dieses ersten Jahres bei der VG Wort sein wird. Damit sind wir eigentlich auch bereits am Ende des Artikels und wie versprochen habe ich euch nichts verkauft, biete euch auch jetzt nichts an, sondern freue mich einfach nur über jeden der bis zu diesem Punkt gelesen hat. Danke, Leute wie du sind es für die wir Autoren uns die Zeit nehmen solche Texte zu verfassen, ich hoffe wer auch immer du bist, dich auch beim nächsten Artikel wieder begrüßen zu können.
Nun als allerletzter Satz möchte ich dir noch viel Spaß und viel Erfolg bei was immer du jetzt nach dem Lesen dieses Artikels auch machst, wünschen!
Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-56429593109499938612015-09-02T11:02:00.000+02:002015-09-02T11:02:28.030+02:00Was ist Richlist?Heute will ich, wie der Titel schon sagt, der Frage nachgehen was Richlist ist.<br />
Richlist eine Firma die wie sie selbst sagt ein neuartiges Unternehmenskonzept aus den USA nahc Europa bringt.<br />
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<a href="http://rlist.biz/1PGo1nP" target="_blank">Richlist</a><br />
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Das Unternehmen selbst sieht sich als eine Art Gründerhilfe für Unternehmer, also die Möglichkeit in den Bereich der Selbstständigkeit einzusteigen.<br />
Klingt interessant, sehen wir es uns also näher an.<br />
Hm.. erstmal eine Anmeldung ohne etwas zahlen zu müssen, wirkt positiv, dann aber nur ein Einführungsvideo das einem suggerieren soll das man unbedingt Geld in dieses System stecken soll.<br />
Wirkt auf den ersten Blick wie ein Schneeball oder Pyramidensystem.<br />
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Zehn Euro soll man einzahlen um aktiv am Programm teilzunehmen, auch die Ankündigung man zahle die zehn Euro ja nicht für nichts sondern bekomme eine Reihe hochwertiger Ebooks dafür, stimmt mich erstmal skeptisch.<br />
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Wäre ja nicht das erste System das einem Inhalte anbietet die es dann nicht gibt oder die einfach nur minderwertig sind. Dazu kommt noch eine Auszahlungsgrenze ab 400 Euro, aha..<br />
Sorry, aber das klingt noch etwas mehr nach einem Pyramidensystem.<br />
Doch investieren wir trotzdem mal 10 Euro und sehen uns einmal die Ebooks an.<br />
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Hm.. 6 eigentlich recht hochwertige Ebooks, jedes davon mit viel Wissen das man zwar auch anderswo bekommt aber nie um einen solch günstigen Preis. Dazu ist jedes dieser Ebooks noch sehr gut und individuelle geschrieben, also kein bloßes Phrasen nachschreiben.<br />
Ich muss sagen die Ebooks hatten mich tatsächlich sehr positiv überrascht, wie gesagt das gesamte Wissen aus den Ebooks kennt man zwar schon von woanders, bzw. kann man auch woanders bekommen, doch während hier alles um 10 Euro zu kriegen ist, zahlt man anderswo gut und gerne mal hundert Euro pro Buch für das gleiche, oder ähnliches Wissen.<br />
<br />
Also die 10 Euro haben sich gelohnt, egal ob man es damit sein lässt und nur das Wissen der Ebooks nutzen will, oder ob man sich das Geschäftsmodelle weiter ansieht. Beschäftigt man sich nachdem man die ersten Zweifel abgelegt hat, erstmal mit dem Geschäftsmodelle findet man ein Lupenreines MLM Unternehmen vor sich.<br />
Sogar eine genaue Auflistung der Aufteilung der 10 Euro kann man finden, Hm.. an sich keine schlechte Sache, die Ebooks sind ein hochwertiges Produkt und somit genau richtig für die MLM Branche,<br />
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<a href="http://rlist.biz/1PGo1nP" target="_blank">Richlist</a><br />
<br />
Richlist ist also nichts neues dafür aber etwas was gerade Neueinsteigern im MLM helfen kann um Fuß zu fassen. Ich selbst bin jedenfalls froh die 10 Euro für die hochwertigen Ebooks ausgegeben zu haben und kann auch nur weiterempfehlen das ihr euch diese ebenfalls holt. 10 Euro sind diese allemal wert und falls dann noch jemand Interesse hat daran zu verdienen, warum nicht?<br />
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Im Prinzip ist es ganz einfach, bewerbe das System bis du 100 Klicks auf deinen Link hast. Statistisch hast du dann 5-10 Leute dabei die ebenfalls die Ebook gekauft haben und das System weiter bewerben. Ausgezahlt wird bis zur 4ten Ebene.<br />
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Das wären also<br />
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1. Ebene : 5-10 Leute<br />
2. Ebene : 25-50 Leute<br />
3. Ebene : 125-250 Leute<br />
4. Ebene : 625-1250 Leute<br />
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Da kommt wie im MLM üblich einiges zusammen und mehr Werbung, also mehr Arbeit wird dadurch mehr belohnt, so wie es sein sollte.<br />
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Ich selbst kann es jedenfalls nur weiterempfehlen und die 10 Euro für die Ebooks sind nicht die Welt, bzw. sollte sich jeder irgendwie leisten können. Für die, die Interesse haben, sowohl am Geschäft als auch nur an den Ebooks selbst, habe ich bereits mehrmals verlinkt und werde hier am Ende des Artikels nochmal einen weiteren Link setzen.<br />
<br />
Ich hoffe wie immer das Euch der Artikel gefallen hat und/oder weiterhelfen konnte. Ich verabschiede mich und sage, bis bald.<br />
<br />
<a href="http://rlist.biz/1PGo1nP" target="_blank">Richlist</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com10tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-82685502883382184852015-08-02T18:49:00.000+02:002015-08-02T18:49:11.175+02:00Der Zusammenbruch des KapitalismusDer Titel klingt ja sehr provokativ.<br />
Doch ist es nicht weit hergeholt, sehen wir uns nur einmal die seit Jahren andauernde Wirtschaftskrise an.<br />
Die Menschen arbeiten für immer weniger Geld, immer länger. Die Grundbedürfnisse können nur noch schwer gedeckt werden und Dinge wie "eine Familie aufbauen" sind zu einem Luxus verkommen.<br />
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Alleine in Deutschland arbeiten ca. 14 Millionen Menschen entweder gar nicht oder im Niedriglohnsektor für 800 Euro im Monat. Ist euch eigentlich bewusst was es bedeutet für 800 Euro im Monat arbeiten zu gehen? Nehmen wir Hartz4 das sind knapp 400 Euro, da bekommt man nochmal den Mietzuschuss dazu sind auch ca. 800 Euro.<br />
Wir reden also von Menschen bei denen wir nicht in der Lage sind Jobs anzubieten bei denen sie mehr bekommen würden als sie durch nicht arbeiten erhalten. Und das beste an diesen Jobs, die sind Sozialversicherungspflichtig, man muss also nochmal 20% dieser 800 Euro abgeben an die Sozialversicherungen.<br />
An Altersvorsorge oder Familie ist bei diesem Einkommen einfach nicht zu denken, das ist wohl jedem klar. Selbst essenzielle Dinge wie eine Wohnung, Strom und Nahrung wird da zu einem Kampf.<br />
<br />
An Konsum der ja nötig ist um unsere Wirtschaft und den Wirtschaftsstandort an sich am laufen zu halten ist bei sowas natürlich nicht zu denken. Aber kommen wir zuerst einmal zu den Hauptpfeilern des Kapitalismus, Wachstum und Produktivität.<br />
<br />
Wann ist Wachstum sinnvoll?<br />
Klar wenn die Nachfrage des Marktes nach Produkten nicht gedeckt werden kann.<br />
Ist das bei uns der Fall?<br />
Nein, seht euch die Lager der Fabriken an, die sinn randvoll und vieles wird weggeschmissen weil wir weitaus mehr produzieren als benötigt wird. Seit ihr noch nie in einem Kaufhaus gestanden und habt euch gefragt "Wer kauft das alles?"<br />
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Wir sehen also das wir Wachstum nicht benötigen bzw. das es einfach keinen Sinn mehr hat weiteres Wachstum anzustreben. Wie sieht es da mit Produktivität aus?<br />
Diese ist in verschiedenen Fällen sinnvoll,<br />
wenn nicht genug Rohstoffe vorhanden sind und wir aus dem vorhandenen mehr heraus holen müssen, also produktiver damit umgehen müssen.<br />
wenn der Bedarf des Marktes gedeckt ist und nun der Preis des Produktes sinken soll.<br />
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Sehen wir auch nur einen dieser Punkte in der momentanen wirtschaftlichen Situation?<br />
Nein, natürlich nicht, der Preis muss ein gewisses Niveau halten damit es sich überhaupt lohnt viele Produkte herzustellen und Rohstoffe sind auch noch auf Jahrhunderte mehr als genug da.<br />
<br />
Als bestes Beispiel für die Sinnlosigkeit des Wachstum dient mir jetzt einmal schnell VW. Der Konzern gibt jedes Jahr aufs neue bekannt wie viel sie Produktiver werden müssen alleine um den Standort Deutschland nicht schließen zu müssen. VW sagt wir müssen jedes Jahr um mindestens 7% produktiver werden ansonsten wird der Standort Deutschland in den Osten verlagert.<br />
Rechnen sie mal nach, wie oft können sie 7% produktiver werden bevor sie an die Grenzen stoßen?<br />
Und wir reden hier nicht von 7% mehr Produkten, nein, wir reden von 7% mehr Umsatz im Jahr. Da dies nicht möglich ist bleibt ihnen gar keine andere Wahl als jedes Jahr neu Mitarbeiter zu entlassen und so viele wie möglich durch billige Leiharbeiter zu ersetzen.<br />
<br />
Billigere Arbeitskraft bedeutet aber auch das diese Arbeitskraft als Kunde entfällt, denn wenn ich schlechten Lohn zahle kann sich mein Arbeiter mein Produkt nunmal nicht leisten. Um da gleich bei VW zu bleiben, nehmen wir nur einmal als Beispiel den VW Golf. Ein Standartfahrzeug, ohne Luxus und liegt vom Preis her bei 15.000 Euro. 40% der Deutschen verdienen 1400 Euro oder weniger, wie viel bleibt ihnen da jeden Monat zum sparen übrig? Und wie lange müssen sie sparen um sich dieses Auto leisten zu können?<br />
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Krediten, den diese müsst ihr dann monatlich zurückzahlen über viele Jahre. Das dies die Menge an Geld verringert die ihr sparen könnt ist einleuchtend oder?<br />
<br />
Wir reden hier auch nicht über ein Luxusfahrzeug, selbst ein Toyota, Honda oder Kia kostet in diesem Bereich. Die nächste Luxusstufe liegt dann schon bei 22.000 Euro und dann gibt es nach oben hin keine Grenze, wir reden also von einem normalen Neuwagen der für die normale arbeitende Bevölkerung gedacht ist.<br />
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Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eindeutig. Es müssen teure Produkte durch immer weniger Menschen hergestellt werden um zumindest den Anschein zu erwecken man würde den Umsatz steigern.<br />
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Das wahre Problem ist aber wie der Kapitalismus aufgebaut ist, bzw. wie er funktioniert. Die Antwort steckt ja da bereits im Namen, es geht um Kapital, also Geld. Das wichtigste im Kapitalismus ist Geld. Wer es nicht glaubt soll sich einfach mal die Steuern ansehen. Geld das man durch arbeit verdient muss mit 44% versteuert werden, Geld das durch Geld verdient wird nur mit 25%. Zins und Zinseszins, davon haben alle schon gehört aber nur die wenigsten begreifen es.<br />
Um es einfach zu erklären, wenn jemand von euch ein Sparbuch mit sagen wir 3% Zinsen abschließt, erwartet ihr ja das die Bank euch die Zinsen am Ende des Jahres auf das Bankkonto auszahlt. Habt ihr euch schon einmal gefragt wo das Geld herkommt das die Bank euch da an Zinsen gibt?<br />
Ganz genau, das sind die Gelder die über Firmen und Privatkredite, Staatsanleihen, usw. in die Banken fließen. Damit man 3% Zinsen kriegen kann muss jedes Jahr 7% mehr Geld erwirtschaftet werden. Den du willst deine Zinsen haben, die Bank hat kosten und will auch daran verdienen. Und bei einem 3% Zinsen System machen wir als Sparer sogar noch Verluste weil die 3% unter der Inflation liegen.<br />
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Und das beste daran ist ja, dadurch das durch die Zinsen der Betrag wächst der jedes Jahr in die Banken fließen muss, wächst auch jedes Jahr der Anteil an Geld der in der Realwirtschaft produziert werden muss um die steigenden Beträge abzudecken.<br />
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Dazu kommt noch ein Steuersystem das Reiche begünstigt und schon sehen wir den wahren Grund für die Wirtschaftskrise. Es ist unterm Strich der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr möglich die immer höher werdenden Zinsbeträge zu erwirtschaften.<br />
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Daran können auch neue Arbeitsplätze, Wachstum und sonst etwas, nichts ändern.<br />
Klar halten billige Arbeitskräfte und moderne Maschinen dieses System etwas länger am laufen aber im Grunde sind wir an einem Punkt angelangt, wo der Kapitalismus zusammenbrechen muss, der berühmte Point of no return, wenn man so will.<br />
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Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis alles Zusammenbricht und die Reichen werden sich da noch lange entgegenstellen. Wenn sie es intelligent machen könnten sie das System ja auch mit minimalen Schaden für sich selbst resetten. Aber das wird die Zukunft zeigen, momentan ist nur eines klar, wir Steuern auf den Zusammenbruch des Kapitalismus zu. <br />
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<br />Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-3495842701532962802014-04-30T10:44:00.000+02:002014-05-08T22:10:59.251+02:00Contaxe steht zum Verkauf<br />
<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
</script><br />
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Wieder hat der Monopolist Google, einen kleinen Sieg eingefahren.<br />
Das Schweizer Konkurrenzunternehmen des Branchenriesen, Contaxe streicht die Segel und steht nun zum Verkauf.<br />
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Doch lohnt sich der Kauf überhaupt?<br />
Nun das kommt darauf an. Will man ein wirtschaftliches Unternehmen kaufen das einen gewissen Marktwert besitzt dessen Dasein aber immer unter dem Monopol Googles stehen wird haben, rate ich zum kauf. Will man hingegen aktiv den Kampf mit Google suchen, wird es sich nicht lohnen.<br />
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Ich selbst wäre ja für einen Kauf, allerdings kommt es für mich nicht infrage da mir, die fachliche Kompetenz fehlt ein solches Unternehmen zu leiten, ich selbst immer wieder in Konflikt mit Google gerate, was ja der Grund war warum ich überhaupt Contaxe als Werbepartner ausgewählt hatte.<br />
<br />
Für mich bleibt keine Alternative zu Contaxe und so werde ich wohl weiterhin Werbung von ihnen nutzen. Wer Interesse an einem Kauf von Contaxe hat kann sich weitere Informationen bei Contaxe selbst holen. ich bin jedenfalls gespannt wie lange dieses Monopol in unserer freien Marktwirtschaft noch besteht.<br />
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<a href="http://www.ebay.de/itm/Affiliate-Netzwerk-Technologie-Affiliate-Network-Technology-CONTAXE-/301169973448?pt=Gesch%C3%A4ftsverk%C3%A4ufe&hash=item461f2118c8" target="_blank">E-Bay Auktion</a><br />
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<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-65994365557000368462012-12-20T08:57:00.004+01:002012-12-20T08:57:56.358+01:00Europa ein schwieriger Markt<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Es freut mich wiedermal euch zu einem neuen Artikel begrüßen zu dürfen, die letzten Monate waren hier ja eher ruhig und es erschien eigentlich kein neuer Artikel, auch die Einnahmenberichte habe ich erstmal nur vorbereitet aber nicht veröffentlicht.<br>
Doch jetzt kurz vor Weihnachten sollen diese nun kommen.<br>
Zuvor allerdings noch ein anderer Artikel, dieser bezieht sich im allgemeinen auf den Markt Europa und die damit verbundenen Herausforderungen.<br>
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Was ist so besonders am Markt Europa? Warum und wie unterscheidet er sich von Märkten wie Amerika oder Asien? Und vorallem, wie können wir diesen Umstand für unser Unternehmen nutzen?<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/12/europa-ein-schwieriger-markt.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com16tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-63953442140204184292012-11-08T10:30:00.002+01:002015-08-02T18:50:24.848+02:00Videos zum Network Marketing<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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In erster Linie soll dieser Artikel dazu dienen ein paar Videos über das Network Marketing zu verbreiten. Ich möchte ausdrücklich darauf Hinweisen das ich nicht der Macher dieser Videos bin, sondern sie einfach nur von Youtube weiterverlinke.<br>
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Insgesamt handelt es sich um drei Videos des Recht bekannten Networkes Tim Sales, er versucht in diesen Videos einige grundlegende Fragen zu beantworten und räumt mit Missverständnissen gründlich auf. Jedes der Videos ist ca. 7-10 Minuten lang und sehr schlicht und einfach gehalten.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/11/videos-zum-network-marketing.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-62008545559180146162012-11-07T11:41:00.000+01:002012-11-07T11:41:12.093+01:00Interview der Nebenjob Zentrale mit Rolf Sorg <script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Rolf Sorg ist Gründer und Vorstandsvorsitzender der PM-International AG Speyer. Im Jahr 1993 hat Rolf Sorg die damalige PM-Cosmetics gegründet, ein Jahr später wurde das Unternehmen zur PM-International GmbH, seit 2004 ist PM-International eine nicht börsennotierte AG.<br>
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Quellennachweis: http://www.nebenjob.de/interview/rolf_sorg.html<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/11/interview-der-nebenjob-zentrale-mit.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-61844035775206328732012-11-07T11:37:00.000+01:002012-11-07T11:37:05.613+01:00Interview des Gründermagazin mit Prof. Dr. Zacharias, Fachhochschule Worms <script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Ein kurzes Interview des Grüdnermagazins mit dem Wirtschaftsspezialsiten, Prof. Dr. Zacharias von der Fachhochschule Worms.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/11/interview-des-grundermagazin-mit-prof.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-20697943950931116772012-11-02T10:03:00.004+01:002012-11-02T10:06:00.582+01:00Was gewinnt man durch Network Marketing<script
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Mit diesem Artikel möchte ich einmal der wichtigsten Frage des Network Marketing nachgehen, was gewinnt man durch Network Marketing? Diese Frage ist insofern interessant, da sich viele Menschen nicht bewusst sind, welche Möglichkeiten im Network Marketing liegen. Doch bevor wir uns mit der Frage nach dem Gewinn beschäftigen können, müssen wir zuerst einmal darüber reden wie Network Marketing funktionert.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/11/was-gewinnt-man-durch-network-marketing.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-51585570950380438192012-10-22T06:00:00.000+02:002012-10-22T06:00:03.629+02:00Ein eigener Blog – Einsteiger Tipps<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Wie die Überschrift schon andeute soll es diesesmal um das Starten eines eigenen Blogs, bzw. ein paar Tipps, worauf man achten soll und natürlich das ganze drumherum eines Blogs.<br>
Dieser Artikel entsteht aus dem Wunsch einiger Leser, Tipps weiterzugeben, da ich aber nicht auf jeden Kommentar immer wieder die gleichen Tipps geben will, erscheint mir ein eigener Artikel, der dann für alle zugänglich ist, weitaus sinnvoller.<br>
Begeben wir uns nun also zu den ersten Gedanken die man sich vor dem Start eines Blogs machen sollte.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/10/ein-eigener-blog-einsteiger-tipps.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-21979353534837898012012-10-19T09:17:00.001+02:002012-10-19T09:17:15.385+02:00Network Karriere besteht acht Jahre<script
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-mlm-und-network-marketing/">Networkt Marketing International Newscenters</a>, Autor M. de la Rosa und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<b>Die MLM-Fachzeitschrift Network Karriere feiert Jubiläum</b><br />
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Seit 2005 gibt es nunmehr die Fachzeitung Network Karriere, die vom Zeitungsmacher Bernd Seitz herausgegeben wird und sich als proaktives Medium für die Interessen der MLM- oder Network-Marketing-Branche in Deutschland einsetzt. So zierten in den vergangenen acht Jahren konsequent Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft die Titelseiten der Network Karriere, um der vom Image her stark angeschlagenen MLM-Branche einen Hauch von Seriosität zu verleihen.<br />
<br />
Gedankt hat dem engagierten Verleger in den vergangenen Jahren kaum jemand und so ist es nicht verwunderlich, dass Bernd Seitz aufgrund seiner langjährigen Kontakte in die Politik leichter einen Termin im Kanzleramt und zu den politischen Spitzen Deutschlands bekam, als bei manch einem bornierten, selbstverliebten Geschäftsführer einer „MLM-Schmuddelbude“, der lieber weiterhin auf die altbewährten Verdummungs- und Motivationspraktiken gegenüber der Beraterschaft setzt, als auf Öffentlichkeitsarbeit.<br />
<br />
Und so ist es verwunderlich, dass es trotz vieler positiver Berichte für die MLM-Unternehmen in Deutschland nach wie vor zahlreiche Network-Marketing-Unternehmen gibt, die eine redaktionelle Berichterstattung, selbst von einem Fachmagazin aus der Branche, skeptisch gegenüberstehen und sich lieber weiterhin in der redaktionellen Dunkelzone des MLM positionieren, damit die eigenen Berater nicht Presseberichte und Artikel anderer Unternehmen lesen. Das größte Problem aller Verleger von MLM- oder Network-Marketing-Publikationen ist die Befürchtung seitens der MLM-Unternehmen, dass Berater des eigenen Unternehmens nicht nur positive Berichte über die eigene MLM-Firma lesen, sondern dadurch auch auf andere Geschäftsideen aufmerksam werden und so mühsam angeworbene Vertriebspartner abwandern könnten, was die oftmals ohnehin stagnierenden Umsätze und Bilanzen einiger MLM-Giganten, weiterhin verhageln würde.<br />
<br />
<b>Was treibt einen gestanden Verleger, sich für die MLM-Branche einzusetzen</b><br />
<br />
Was also ist die Motivation eines hochintelligenten Verlegers, sich für die Belange von MLM-Firmen und Beratern einzusetzen? Passion? Leidenschaft? Verantwortung oder Geld? Passion und Leidenschaft sind wohl schon einmal zwei Grundvoraussetzungen, um mental dass täglich, auf das eigene Gemüt einprasselnde „Schönfärberei-Gerede“, der MLM-Führungsriegen und des Managements zu ertragen und zwischen all den genannten Superlativen über Karrierepläne und noch nie da gewesenen Produkten, so zu differenzieren, damit dies in ein redaktionell, für die Öffentlichkeit taugliches Format verpackt werden kann. <br />
<br />
Dass dies allein stilistische Schwerstarbeit ist, wissen die wenigsten und das dies mit Verantwortung gegenüber den Beratern zu tun, ahnt ebenfalls so gut wie niemand. Bei all dem Insiderwissen, über das ein Verleger verfügt, besteht die hohe Kunst der redaktionellen Berichterstattung über die MLM-Branche, in der konsequenten Reduktion, auf das vertretbar Wesentliche in der Außenwirkung. Genauso viele positive Berichte, die in der Network Karriere zu lesen sind, genauso viele negative Berichte könnte es geben, worüber sich viele MLM-Unternehmen scheinbar nicht bewusst sind. Und hier sind wir wieder beim Thema der Verantwortung!<br />
<br />
Es wäre nicht mehr als ein Federstrich erforderlich, ein Unternehmen mit all seinen Mechanismen, Täuschungsmanövern, Motivationspraktiken und taktischen Vorgehensweisen öffentlich zu brüskieren oder gar redaktionell auszulöschen. Das dies zu Millionenschäden führen könnte liegt auf der Hand, denn die Macht des Wortes ist nach wie vor ungebrochen und die MLM-Traumfabrik lebt von der Motivation des Einzelnen, es doch irgendwie an die Spitze schaffen zu können.<br />
<br />
<b>Bernd Seitz hat Verantwortung gegenüber der Branche bewiesen</b><br />
<br />
Bernd Seitz hat in den vergangenen acht Jahren Verantwortung bewiesen. Nicht weil er mit vielen positiv ausgerichteten Artikeln und Hunderttausenden Sonderdrucken und Broschüren über die MLM-Branche und deren Produkte Abermillionen Euro indirekt in die Kassen der MLM-Firmen gespült hat, weil diese von den Beratern als Rekrutierungstools verwendet wurden, nein, deswegen nicht. Verantwortung hat er dem kleinen Berater gegenüber bewiesen, weil er deren Träume nicht ausgelöscht hat, indem er geschrieben hat, was manchmal wirklich hinter den Kulissen geschieht. Und nun sind wir beim leidigsten Thema überhaupt und dies betrifft den verwerflichen Ansatz, dass die Network Karriere unter Umständen – bewiesen ist das nicht – eine Gewinnerzielungsabsicht verfolgt. Und die nächste Frage wäre, ob dies überhaupt legitim wäre? Die ganze Branche spricht von Millioneneinkommen und Milliardenumsätzen und in der Realität hinter verschlossenen Türen versteht sich, gestehen einige Geschäftsführer, wie kleine Hunde mit eingekniffenem Schwanz, sie hätten keine Gelder zur Verfügung, um PR-Arbeit zu leisten oder noch besser, diese sind der Meinung, die Presse müsse doch kostenlos über das MLM-Superunternehmen, dessen offizieller Repräsentant man sei, berichten.<br />
<br />
Was würden die Berater von solchen Äußerungen halten? Aber keine Sorge, hier können sich die Verantwortlichen auf den Verlegerkodex eines Bernd Seitz verlassen, dass vertrauliche Informationen nicht nach außen dringen werden. Was also die einen schätzen, missbrauchen die anderen und damit sind wir bei einer der grundlegenden Eigenschaften des Zeitungsmachers Seitz, nämlich in allem das Positive zu sehen und Menschen Mut zu machen mit derselben geistigen Haltung wie er in die Zukunft zu schauen. Aber bekommt man dafür Geld? Richtig viel Geld? Auf keinen Fall, denn die meisten Unternehmen kennen keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Verkaufte Anzeigen decken die Kosten und für den eigenen aufgebrachten Enthusiasmus, der sich in einer 7-Tage-Woche definiert, gibt es Schmerzensgeld. So ließe sich mit dem Verkauf von Absolutionsbriefen innerhalb der Branche sicherlich mehr Geld verdienen, denn müssten die meisten MLM-Unternehmen beichten, wie viele Berater in Wirklichkeit scheitern, wäre Seitz einer der Multimillionäre der Branche. <br />
<br />
So viele Dankesschreiben auch vonseiten der Beraterschaft in den vergangenen acht Jahren in den Mailboxen des Zeitungsmachers Bernd Seitz ankamen, genauso viele echauffierte Mails von geistig unterbelichteten Lesern mögen es gewesen sein, die sich bei der Redaktion, über eine nicht als ausreichend zu erkennende Superlativ-Promotion des eigenen Unternehmens beschwerten. Allen gerecht zu werden ist ein Balanceakt, der kaum zu bewältigen ist. Ein Medium zu gestalten, das sich für die Interessen einer Branche stark macht, erfordert viel Kraft, Schmerzunempfindlichkeit und bedarf ständig neuer Ideen.<br />
<br />
Acht Jahre Network Karriere sind Teil eines Lebenswerkes, auf das man als Unternehmer zurückschaut und Resümee zieht. Man betrachtet die Höhen, aber auch die Tiefen. Man setzt sich neue Ziele und versucht jeden Tag neue Kraft zu tanken, um dem eigenen Anspruch an sich selbst gerecht zu werden. Acht Jahre Network Karriere waren aber mit Sicherheit auch von vielen Enttäuschungen geprägt, von tollen Momenten, von der Erkenntnis, dass sich die Anzahl von Widersachern, Gegnern und Intriganten progressiv schneller steigert, als die Anzahl echter Freunde.<br />
<br />
In diesem Sinne lieber Bernd Seitz,<br />
<br />
wünschen wir weiterhin viel Erfolg, vor allem Gesundheit, viele neue inspirierende Begegnungen, viel Kraft und das nötige Durchsetzungsvermögen, um im MLM-Labyrinth erfolgreich die Arbeit fortsetzen zu können. Gleichzeitig möchten wir uns auch persönlich für die vielen netten und freundschaftlichen Gespräche und Begegungen bedanken, die stets eine Bereicherung für uns waren.<br />
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Mit freundschaftlichen Grüßen<br />
M. de la Rosa<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-28218910149022847322012-10-19T09:11:00.000+02:002012-10-19T09:11:04.829+02:00Einnahmen September 2012<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
</script><br>
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Der Oktober ist nun bereits zur Hälfte vorbei und es wird höchste Zeit einmal die Einnahmen für September zu präsentieren. Obwohl ich im September eher wenig getan habe, ergibt sich doch ei ngutes Bild gegenüber dem August in dem meine Ausgaben ja recht hoch waren.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/10/einnahmen-september-2012.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-71389947183330923982012-10-11T08:12:00.002+02:002012-10-11T08:12:48.961+02:00Rettung für Wiener Schmuckschmiede Pierre Lang<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-mlm-und-network-marketing/">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
<br />
<b>Helmut Spikker soll als Aktionär mit allen Mitteln rausgedrängt werden</b><br />
<br />
Scheinbar laufen hinter den Kulissen massive Verhandlungen zur Rettung des Traditionsunternehmen Pierre Lang aus Wien. Ein positives Indiz dafür, war bereits die Bereitstellung eines Massekredits in Höhe von zwei Millionen Euro durch die Hausbank, damit der Schmuckhersteller gerettet werden kann. Nun wird mit allen Mitteln versucht Spikker aus dem Geschäft zu drängen, der bereits signalisiert hat seine Anteile abgeben zu wollen. Ob dies freiwillig oder mit Druck geschieht, bleibt abzuwarten. Denn eines scheint klar zu sein und hier herrscht bei den Beteiligten Einigkeit: unter der Ägide Spikkers wird es nicht weitergehen.<br />
<br />
Mittlerweile sind einige Investoren aufgetaucht, die sich das "Schmuck-Direktvertriebs-Juwel" Pierre Lang nur zu gern zum Schnäppchenpreis einverleiben möchten, denn billiger wird es den Vertrieb und den Hersteller im Doppelpack wohl nicht mehr geben.In Anbetracht einer Sanierungsquote in Höhe von 20 Prozent der Verbindlichkeiten, sollte es auch gelingen Pierre Lang wieder auf Vordermann zu bringen. Die Beraterinnen scheinen auch nach wie vor dem Unternehmen die Stange zu halten und sind letztendlich der routinierte Verkaufsmotor und Garant für kumulierte Milliardenumsätze in der Vergangenheit und auch in der Zukunft. So wie es derzeitig läuft, stehen die Chancen also gut, dass das Sanierungsverfahren von Pierre Lang erfolgreich fortgesetzt werden kann. Spannend bleibt natürlich, wer der neue Eigner der Wiener Schmuckschmiede werden könnte.<br />
<br />
Hier gibt es zahlreiche Unternehmen aus dem klasssichen Direktvertrieb, die als Investor über ausreichendes Kapital verfügen und Branchenkenntnisse mitbringen. So wie es also derzeitig aussieht ist damit zu rechenen, das Pierre Lang gerettet wird, auch wenn jetzt im Hintergrund die ganz große Pokerpartie beginnt. Gute Nachrichten also für den vertrieb, während die nächsten Hiobsbotschaften bereits auf das restverbliebene NWA-Konglomerat und Gertoberens einprasseln, denn langsam scheinen auch die Staatsanwaltschaften intensiver zu recherchieren und beginnen zu prüfen, wohin welche Gelder in welcher Höhe geflossen sind.<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-2977188423824725562012-10-08T13:31:00.001+02:002012-10-08T13:31:16.006+02:00MLM in Frankreich beliebt?<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-mlm-und-network-marketing/">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<b>Die fünf größten Märkte für den Direktvertrieb und MLM-Unternehmen in Europa</b><br />
<br />
In 2011 betrugen die Umsätze alle Direktvertriebsunternehmen und der MLM oder Network-Marketing-Unternehmen rund 17,8 Milliarden Euro in Europa. Innerhalb der Europäischen Union wurden Waren im Wert von 13,4 Milliarden Euro umgesetzt. Zu den führenden MLM, Network Marketing oder Direktvertriebs-Nationen in Europa zählen Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und Polen. Rund 11,3 Millionen Personen gehen laut Angaben der Seldia in Europa einer Tätigkeit im Direktvertrieb oder Network Marketing nach. Rund 82 Prozent davon sind nebenberuflich tätig und 18 Prozent hauptberuflich, meldet der Dachverband der European Direct Selling Association.<br />
<br />
Erstaunlicherweise sind im europäischen Durchschnitt nur 16 Prozent Männer und zu 84 Prozent Frauen aktiv tätig. Zwar führt Frankreich die Umsatzliste im Direct Selling an, aber MLM oder Network Marketing selbst ist in Frankreich verrufen und verpönt. Hier dominieren ganz klar die klassischen Direktvertriebe und das auch nicht in der Metropole Paris, sondern auf dem Land, wo die Infrastrukturen eher dürftig ausfallen.<br />
<br />
<b>Die Top-Five der Seldia</b><br />
<br />
Frankreich 3,7 Milliarden<br />
Deutschland 2,8 Milliarden<br />
Italien 2,4 Milliarden<br />
UK 1,4 Milliarden<br />
Polen 0,5 Milliarden<br />
<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-42614464943421405872012-10-05T10:14:00.003+02:002012-10-05T10:14:45.598+02:00MLM-Vergütungspläne dominieren<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-mlm-und-network-marketing/">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<br />
<b>Multi-Level-Marketing versus Partyplan-Systeme</b><br />
<br />
Immer wieder taucht die Frage auf welcher Vergütungsplan am besten dafür geeignet ist, Umsätze im Direktvertrieb zu erzielen. Ist es der klassische Single-Level-Plan, der überwiegend auf eigene Direktverkäufe ausgerichtet ist, oder ist der sogenannte MLM-Plan oder auch mehrstufiger Karriereplan genannt, optimaler für den Verkauf von Produkten im Direktvertrieb. Beide Systeme haben ihr Vor- und Nachteile und beide Arten von Vergütungssystemen ziehen unterschiedliche Beratertypen an. Single-Level, also einstufige Vergütungssysteme werden überwiegend im Partyverkauf oder im klassischen Direktvertrieb genutzt, in denen es auf den Verkauf von Produkten ankommt. Mehrstufige Systeme, auch als Multi-Level bezeichnet finden sich überwiegend in Einkaufsgemeinschaften wieder, in denen es darauf ankommt große Vertriebsorganisationen pyramidal unter sich zu vereinen, damit Differenzprovisionen nach oben fließen. In Deutschland allerdings werden die meisten Umsätze von den klassischen Direktvertriebsunternehmen generiert. Konkrete Umsatzzahlen der MLM-Firmen lassen sich nur schwer beziffern.<br />
<br />
Für 2011 haben allerdings die MLM-Systeme die Nase vorn, berichtet die WFDSA. Rund 56 Prozent aller weltweit erzielten Umsätze wurden mit Multi-Level-Plänen generiert und 42 Prozent mit Single-Level-Plänen. Die Differenz von zwei Prozent entfallen auf sonstige Pläne. Für 2011 wir der weltweite Direct-Selling-Umsatz mit 153,72 Milliarden Dollar angegeben.<br />
<br />
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</script><br />Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-27407153715957463592012-09-27T08:39:00.000+02:002012-09-27T08:39:30.251+02:00Pleite statt Party bei Pierre Lang?<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-aktuelle-network-marketing-und-mlm-news/" target="_blank">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<b>Das Modeschmuckunternehmen Pierre Lang hat 45 Millionen Euro Schulden</b><br />
<br />
Noch vor wenigen Tagen gab man sich in der Pierre Lang Firmenzentrale in Wien zuversichtlich, dass neue Investoren das Unternehmen retten könnten. Nun kann es jedoch eng werden, denn am Donnerstag, den 26.9.2012 wurde für das Direktvertriebsunternehmen ein gerichtliches Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingeleitet. Laut Kreditschutzverband sollen sich die Verbindlichkeiten von Pierre Lang auf 45 Millionen Euro belaufen, die bei rund 850 Gläubigern offen stehen. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent angeboten, die hierzu allerdings zustimmen müssen. Von der Insolvenz betroffen sind 280 Mitarbeiter, drei Firmen und rund 5.000 Beraterinnen, die mit Sicherheit den Tag der Übernahme durch Helmut Spikkers NWA verfluchen werden. Dieser gibt als Insolvenzursache allerdings eine hohe Beraterinnen-Fluktuation an, die zu massiven Umsatzeinbrüchen geführt haben soll, so berichtet eine Tageszeitung.<br />
<br />
Auch in Wien ist damit zu rechnen, das die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungsverfahren ausweitet, da der Verdacht der Aushöhlung einer Körperschaft nicht ganz vom Tisch zu wischen ist. Mitarbeiter behaupten, dass das Traditionsunternehmen seit der Übernahme 2010 in den Ruin getrieben wurde, und führen dabei auch die Verpfändung der Marke Pierre Lang an. Ob es allerdings zur Rettung von Pierre Lang kommt bleibt abzuwarten. Sollten die Gläubiger dem Sanierungsplan nicht zustimmen und sollten keine Mittel zur Einleitung des Insolvenzverfahrens bereitgestellt werden können, dann heißt es in Wien: Pleite statt Party und die Lichter für Pierre Lang würden dann endgültig für immer ausgehen, sofern nicht noch ein Investor auf Schnäppchenjagd gehen sollte.<br />
<br />
<br />
<i>Was soll man dazu sagen? Irgendwie bin ich sehr froh bei PM International tätig zusein, dort wird alles aus eigener Hand investiert und es gibt keine Gläubiger oder sonstiges. Wohin einem das Schuldenmachen bringt sieht man an diesem Beispiel wiedermal sehr deutlich. <br />
Doch hat so einen News auch etwas gutes, den hier sieht man einmal einen der Punkte auf die man achten sollte wenn man im MLM einsteigt, einem Unternehmen das auf Schulden aufgebaut ist haftet immer einen gewisses Risiko an.<br />
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Achtet also bei eurem Einstieg darauf euch ein Unternehmen zusuchen, dass nicht mit Pump arbeitet sondern stark genug ist auf eigenen Beinen zustehen.</i><br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-70473230198080096782012-09-27T08:31:00.002+02:002012-09-27T08:32:30.886+02:00MLM-Umsätze in Deutschland<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-aktuelle-network-marketing-und-mlm-news/" target="_blank">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<b>Direktvertriebsumsätze in Deutschland sollen 2,695 Milliarden Euro betragen</b><br />
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Für 2011 geben die Direktvertriebsverbände Seldia und die WFDSA, die Umsätze, die im Direktvertrieb in Deutschland erzielt wurden, mit einem Netto-Verkaufsvolumen in Höhe von 2,695 Milliarden Euro an. Hierzu zählen alle Umsätze der klassischen Direktvertriebsunternehmen sowie aller MLM- oder Network-Marketing-Unternehmen, auch wenn diese nicht Mitglied in einem der Dachverbände sind. Der BDD – Bundesverband Direktvertrieb Deutschland - beziffert die Umsätze seiner deutschen Verbandsmitglieder für 2011 jedoch nur mit 1,23 Milliarden Euro.<br />
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Hierzu gehören allerdings einige Flaggschiff-Direktvertriebs- und MLM-Unternehmen der Branche, wie etwa Avon, Bacchus, Energetix, Haka, Hyla, LR Health & Beauty, Tupperware und Vorwerk, um nur einige zu nennen. Wie sich die Differenz in Höhe von 1,46 Milliarden Euro erklären soll, bleibt allerdings ein Rätsel. Entweder machen Nicht-Verbandsmitglieder in der Summe einen höheren Umsatz als die BDD-Firmen oder es gibt in Deutschland mehr MLM- und Network-Marketing-Unternehmen, als vermutet. Viele Direktvertriebsunternehmen, MLM- oder Network-Marketing-Firmen hüten bekannterweise ihre Umsatzzahlen gegenüber der Öffentlichkeit wie den eigenen Augapfel, um die echten Erfolgsaussichten der Berater zu verschleiern, die sich aus dem Zahlenwerk ergeben könnten.<br />
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Insbesondere Firmen aus Utah, die überwiegend im MLM mit Supersäften und teilweise nicht zugelassenen Nahrungsergänzungen am deutschen Markt agieren, geben prinzipiell keine Umsatzzahlen für Deutschland an. Interessanterweise gibt der BDD ebenfalls eine Steigerung der Mitarbeiter im Außendienst von 142.850 in 2010 auf 180.000 in 2011 an, wovon 90 Prozent Frauen sein sollen und 96 Prozent nebenberuflich tätig sind. In der Konsequenz bedeutet dies, dass nur vier Prozent aller im Direktvertrieb tätigen Personen hauptberuflich von diesem Geschäft leben können. Interessant wären zusätzliche Informationen darüber, wie sich die Einkommens- und Kostensituation der im Direktvertrieb tätigen Personen gestalten. Hierzu müssten die Verbände allerdings die Umsätze nach Firmen und Mitarbeitern aufschlüsseln, was nicht getan wird. Die Fluktuationsraten im Direktvertrieb gegenüber dem MLM-Massenvertrieb liegen ebenfalls bei rund 80 Prozent, dass heißt auch hier kommt das Wachstum überwiegend durch neue Rekrutierungen von Mitarbeitern zustande.<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com9tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-39976660254243326142012-09-26T01:10:00.001+02:002012-09-26T01:10:14.176+02:00Einnahmen August 2012<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Wie angekündigt folgt nun direkt nach der Veröffentlichung von den Einnahmen vom Juli 2012 die Einnahmen vom August. Lange möchte ich auch gar nicht um den heißen Brei herum reden sondern direkt zu den Einnahmen kommen. Ich kann sagen, dass der August der stärkste Monat des Sommers war, wie ich betonen muss, mit Abstand der stärkste Monat.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/09/einnahmen-august-2012.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-24211806203138220722012-09-25T22:44:00.001+02:002012-09-26T00:42:05.535+02:00Einnahmen Juli 2012<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Die Zeit vergeht wie immer wie im Flug, obwohl ich gerade die Einnahmen für den Monat Juli aufschreibe befinden wir uns doch nun schon längst am Ende des Septembers und der Sommer neigt sich nun schnell dem Ende zu.<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/09/einnahmen-juli-2012.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-13116776838663871332012-09-21T10:23:00.000+02:002012-09-21T10:23:03.289+02:00Sorg wieder Entrepreneur des Jahres?<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Dieser Artikel stammt von den Artikel des <a href="http://www.network-marketing-international.com/-mlm-und-network-marketing/rolf-sorg-ist-gruender-der-pm-international-ag.html">Networkt Marketing International Newscenters</a> und wurde nicht von mir verfasst.<br />
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<b>Rolf Sorg auch 2012 zum Finalisten im Wettbewerb „Entrepreneur des Jahres“ gewählt.</b><br />
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Zum 16. Mal kürte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young die 75 besten mittelständischen Unternehmer Deutschlands. Der Gründer und Vorstand der PM-International AG, Rolf Sorg gehört zum 5. Mal dazu. Mit der Auszeichnung „Entrepreneur des Jahres“ werden unternehmerische Spitzen-leistungen identifiziert und honoriert. Die Auswahlkriterien sind hoch: beeindruckende Unternehmens-Wachstumsraten, hohe Innovationskraft und vorbildliches, soziales Engagement. Nach einer mehrstufigen, strengen Auswahl aus 300 nominierten Unternehmen und den hinter ihnen stehenden Unternehmerpersönlichkeiten haben in diesem Jahr nur 75 den Sprung ins Finale des Wettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2012“ geschafft.<br />
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Wesentlicher Erfolgsfaktor der diesjährigen 75 Finalisten war die Fähigkeit, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren: Sie investieren überdurchschnittlich in Innovationen und ihre Unternehmen verfügen über eine hoh Innovationskraft.<br />
So sind die gekürten Unternehmerpersönlichkeiten in der Lage, Neuentwicklungen rasch an den Markt zu bringen. Sie haben in ihren Unternehmen effiziente Organisationsstrukturen mit kurzen Entscheidungswegen fest integriert und können so flexibel auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren. - Insgesamt nach Ansicht der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young das deutliche Resultat „unternehmerischer Spitzenleistungen der besten Unternehmer Deutschlands“, für die der Gründer und Vorstand der PM-International AG, Rolf Sorg schon 2005, 2006, 2007 und 2009 mit dem Finalisten-Titel gewürdigt wurde. Nun erfolgte 2012 die fünfte Würdigung.<br />
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Übergabe der Auszeichnung „Finalist“ „Entreprenuer des Jahres“ im Jahre 2009 an den Gründer und Vorstand der PM-International AG, Rolf Sorg durch Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident a.D. (Mitglied der unabhängigen Wettbewerbs-Jury). 2009 war Rolf Sorg neben der Würdigung zum Finalisten auch erstmalig zum „Entrepreneur des Jahres“ nominiert.<br />
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<br />Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-58621967840711282462012-09-19T14:44:00.000+02:002012-09-20T08:10:02.213+02:00LR Health & Beauty GmbH soll verkauft werden<script
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<b>Die LR Health & Beauty GmbH soll für über 320 Millionen Euro verkauft werden</b><br />
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Am 18.9.2012 berichtete das Handelsblatt, dass das Direktvertriebsunternehmen LR Health & Beauty Systems Insiderinformationen nach, wieder von der Apax verkauft werden soll, für die Helmut Spikker Ende 2004 rund 120 Millionen Euro erhalten haben soll. Der Private-Equity-Fonds Apax will LR nun für schätzungsweise 320 bis 360 Millionen Euro verkaufen, was dem Acht-bis Neunfachen des operativen Gewinns entspricht. Wer der neue Käufer ist, wird streng geheim gehalten, da wohl gerade im Hintergrund ein neuer Fonds aufgelegt wird, damit der Direktvertrieb mit seinen vielen Vertriebspartnern geschluckt werden kann. An der Finanzierung sollen unter anderem die Commerzbank, die DZ Bank und die Societe Generale arbeiten, womit die anstehende Übernahme wohl mehr als nur ein Gerücht zu sein scheint. Als Käufer sollen dem Handelsblatt nach auch Unternehmen aus der Branche in Frage kommen, sowie weitere Finanzinvestoren. Im Geschäftsjahr 2011 setzte LR rund 230 Millionen Euro um und ist damit wohl Deutschlands größtes MLM-Unternehmen.<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-70725810930142852462012-09-19T14:41:00.001+02:002012-09-20T08:09:36.669+02:00Banner im Wert von 198 Euro gewinnen<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-67884310748622313262012-09-19T14:34:00.001+02:002012-09-20T08:09:16.529+02:00Obtainer stellt auf Online-Abo um<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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<b>Neues Layout und neues Konzept beim Obtainer</b><br />
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Vergangene Woche stellte der Obtainer nicht nur auf ein neues Portal-Design um, sondern änderte auch sein Geschäftsmodell. Gab es in der Vergangenheit sämtliche Informationen rund um das Network Marketing kostenlos, so müssen Networker ab sofort für das Lesen von Artikeln ein Online-Abo abschließen.Ein mutiger Schritt des Obtainer-Verlegers Michael Sander, der damit nicht nur das Ziel verfolgt unabhängiger von Network-Marketing-Unternehmen zu werden, sondern auch ein interessantes Profitcenter entdeckt hat, sofern das System bei den zumeist finanziell klammen Networkern ankommt.<br />
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Das Online-Abo für 12 Monate kostet momentan 49,- Euro und soll sich nach einer Einführungsphase auf circa 79,- Euro erhöhen. Für Networker mit Flatrate-Einkommen ist diese Änderung mit Sicherheit eine echte Schocknachricht, während die anderen MLM-Medien, wie Network Karriere, Netcoo oder der United Networker dieses Model erst einmal mit Argusaugen betrachten werden. Sollte es mittelfristig gelingen 10.000 Networker weltweit für das Konzept zu begeistern, so würde dies knapp 500.000 bis 800.000 Euro jährlich in die Redaktions-Kassen des Obtainers spülen. Bei 20.000 Abonnenten wären es je nach Preis circa 1,5 Millionen Euro, wobei das Ziel von Obtainer-Gründer Michael Sander langfristig bei 30.000 Online-Abonnenten liegen soll. Ob sich allerdings das Konzept hinsichtlich der Firmenberichterstattung ändern würde, bleibt abzuwarten, denn eine Kuh, die Milch gibt, schlachtet niemand über Nacht. Auf jeden Fall eine mutige Entscheidung der Obtainer-Macher, die mit Sicherheit zukunftsweisend, zumindest für den MLM-Bereich, ist.<br />
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</script>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-8856748142420563801.post-24748564903436242772012-09-07T11:58:00.003+02:002012-09-07T11:58:35.250+02:00Online Shop<script language="JavaScript1.1" src="http://www.contaxe.com/go/go.js?atp=bnr&c=29967&pi=4073" type="text/javascript">
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Wie der Titel schon sagt möchte ich heute über das Thema Online Shops reden. Jeder kennt sie, jeder hat sie schon gesehen und so mancher hat sogar schon Erfahrungen mit einem eigenen Shop gemacht. Doch unter welchen Bedinungen sollte man einen Shop eröffnen? Wann lohnt sich ein Shop, was muss man beachten und welche Beispiele gibt es für erfolgreiche Shops?<br>
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<a href="http://internetmoeglichkeiten.blogspot.com/2012/09/online-shop.html#more">Weiterlesen »</a>Michael Klementschekhttp://www.blogger.com/profile/14369386537206179532noreply@blogger.com707